Wir sind wieder zuhause und hiermit kommt unser Abschluss Blogbericht aus Deutschland!

 

Ja, wir haben uns nun ein bisschen Zeit gelassen, bis wir uns wieder melden und hoffen, dass der ein oder andere vielleicht nochmal reinschaut.

 

Wir werden diese Seite und alle Inhalte so online stehen lassen: wenn es mal wieder Bedarf gibt für Bilder aus der Welt, Geschichten von unserer Weltreise oder Fakten wann wir wo waren könnt ihr also jederzeit alles nachlesen.

 

Nun sind wir schon fast einen Monat wieder zurück in Deutschland und nach unserer lebhaften Willkommensparty im Amtshotel mit allen Verwandten und ein paar Freunden haben wir erstmal ausgepackt, umgepackt, neu sortiert und nun schon wieder erste Stapel gerichtet für unseren Studienstart in Münster.

 

Am 01.10. ziehen wir dann also in die Fahrradtstadt im Nordwesten Deutschlands in eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung und sind schon gespannt auf unsere erste gemeinsame Wohnung, das Masterstudium und die neuen Bekanntschaften, die wir hoffentlich schnell schließen werden.

 

Die Weltreise wird wohl mit jedem Tag, den wir wieder zurück sind für uns wertvoller und einige Erlebnisse erscheinen schon jetzt fast unwahr. Unsere Uhr am linken Seitenrand zählt jetzt also wie lange wir schon wieder von der Weltreise zurück sind.

 

Euch allen herzlichsten Dank für das aktive Kommentieren im Blog und bei den Fotos, für das unerwartet große Interesse an unserer Reise und das tolle willkommen heißen und die Besuche!

 

Eure Nina und Yannik

Wir haben noch einmal einen PC gefunden und koennen uns somit aus Washington D.C. melden!

Wir sind gestern gut mit dem Bus hier angekommen und konnten schon die National Mall, einige Museen und Obama's bescheidenes Heim betrachten.

 

Leider koennen wir unsere ausgewaehlten Fotos von New York an diesem PC mal wieder nicht hochladen -wir sollen sie euch aber nicht vorenthalten und werden diese hochladen sobald wir zuhause sind!

Dann bekommt ihr auch gleich noch einen Bericht, wie wir uns nach 9 Monaten unterwegs zuhause zurechtfinden (oder auch nicht zurechtfinden ;) und was unsere Zukunftsplaene sind!

 

Bis dahin,

zum letzten Mal Gruesse aus dem Ausland!

Unsere letzten Foto Eindruecke von Kalifornien sind online!

 

Wir sind nach unserem Roadtrip bei Felix wieder heimisch geworden und haben das Familienleben so richtig genossen.

 

Bei unserem Ausflug nach San Diego, eine vielfaeltige Stadt am Meer haben wir ein letztes Mal auf dieser Weltreise einen Strandspaziergang unternommen und die besondere Atmosphaere einer Stadt am Meer genossen.

 

Als wir zurueck gekomme sind war Sophia's 1. Geburtstagsparty in vollem Gange und wir haben auch einige Gaeste die bei Felix' Hochzeit in Deutschland waren wieder getroffen.

 

Die letzten Tage hatten wir viel Spass mit der Familie Wenz -sei es das Herumtollen mit Stewie (dem verruecktesten Hund aller Zeiten), Spielen mit Sophia (einem der froehlichsten und suessesten Babys), oder lustige Abende mit Nancy und Felix (den lustigsten und unkompliziertesten Gastgebern ueberhaupt) -wir hatten eine super schoene Zeit!
Thank you so much Nancy and Felix for providing us with the only "home away from home" and family we had in 9 months travelling abroad! We really loved staying with you guys!

 

Morgen geht es nun auf nach New York, wir sind gespannt auf den Big Apple, Washington (Mr. President "Hallo" sagen!) und Philadelphia!

 

In 10 Tagen geht es dann zurueck nach EUROPA und GERMANY! 

Wir freuen uns riesig auf unsere Rueckkehr!

Good evening aus Los Angeles!

 

wir sind wieder am Ausgangspunkt unseres Roadtrips angekommen.

Wir hatten vier sehr schoene Tage in San Francisco und die Stadt hat es uns auf jeden Fall angetan! Viele verschiedene Viertel wie Japantown, Little Italy, Chinatown, Fishermans Wharf, Financial District und das Civic Centre haben wir uns angeschaut und den Charme jedes einzelnen erlebt.

 

Unsere Unterkunft war auch sehr interessant -aufgrund von sehr teuren Hotelpreisen im Zentrum haben wir nach Alternativen gesucht und sind auf Air Bed and Breakfast gestossen. Eine Seite auf der Leute, die ein extra Zimmer oder Appartement (wenn sie nicht da sind) an Reisende wie uns vermieten. Der Vorteil: zentrale Lage, guter Preis und Annehmlichkeiten wie Internet, Kueche usw. Wir haben also im Luxusappartement eines Inders gewohnt (siehe Foto), der gerade zum Wandern in Peru war. Nobel war's!

 

Von San Francisco ging es entlang dem Highway 1, einer sehr bekannten und schoenen Kuestenstrasse ueber Strandorte wie Santa Cruz, Carmel, Monterey, Santa Barbara, Malibu, Santa Monica und Venice Beach nach LA. An der Kueste ist es vor allem am Wochenende und weil gerade Sommer ist sehr voll, teuer und uns damit zu ueberlaufen sind wir doch die leeren Straende von Australien gewoehnt.

 

Zurueck in LA haben wir uns dann noch Beverly Hills mit den Anwesen der Superreichen, Hollywood mit dem Walk of Fame und tausend Touristen sowie Downtown angeschaut -ein Kampf dort ueberall hinzukommen denn LA's zahlreichen, bis zu sechsspurigen Strassen pro Richtung sind mangels oeffentlicher Verkehrsmittel meist ueberlastet. "Verkehrsinfarkt" trifft es gut. Hier macht Auto fahren selbst Nina ueberhaupt keinen Spass und parken erst recht nicht. 

 

Nun sind wir wieder in der Ruhe der Anaheim Hills bei Felix und Familie angekommen -traumhaft!

 

Morgen geht es mit unserem Leihwagen dann von hier aus noch nach San Diego und am Montag fliegen wir dann zu unserem letzten Ziel: New York City!

Guten Abend aus San Francisco!

 

wir haben endlich mal wieder einen PC und lassen euch daher natuerlich gleich wissen, wie es uns geht und wo wir gerade sind.

 

Nach unserem beeindrucken Ausflug zum Grand Canyon sind wir nach Las Vegas gefahren -erst geht es stundenlang durch die Wueste und kaum ist man vom Freeway abgefahren traut man seinen Augen kaum: riesen Hotels nachgebaut im Stil von Luxor, Aegypten, Venedig, Paris, Rom oder das Mittelalter. Vegas hat alles zu bieten, aber nichts normales. Vor lauter Leuchtreklamen haben uns abends noch die Augen im Bett geblinkt.

 

Die Casinos sind natuerlich in jedem Hotel inklusive und vor lauter Spielautomaten kann man sich schnell verlaufen. Man stolpert sozusagen von einer Attraktion zur naechsten, die Gehsteige uebervoll von Menschen die Vegas erleben wollen und die in jede Richtung fuenfspurige Strasse scheint auch zu jeder Tages- und Nachtzeit verstopft von Autos.

 

Wir haben daher immer in einer der kostenfreien, riesigen Tiefgaragen der Hotels geparkt und uns zu Fuss bewegt. Das war bei taeglich fast 50 Grad unheimlich anstrengend und an die Mischung aus brutaler Hitze wegen der Wueste (Flip-Flops kurz vorm Schmelzen) und klimatisierten Casinos konnten wir uns bis zuletzt nicht richtig gewoehnen.

 

Am Nationalfeiertag der Amerikaner, dem 04. Juli, waren wir auch noch in Vegas und haben einem grossen -aber etwas unkoordinierten- Feuerwerk am Abend mit tausenden anderen zusehen koennen. Ehrlich gesagt waren wir aber auch sehr froh, Las Vegas nach drei Tagen wieder verlassen zu duerfen. Besonders fuer Nina war es einfach ein bisschen zu heiss und zu verrueckt.

 

Wir sind also von Las Vegas durch das Death Valley, dem heissesten Ort der USA der sogar unter dem Meeresspiegel liegt, wieder Richtung Kalifornien gefahren. Gut, dass unser Leihwagen bei 50 Grad nicht ueberhitzt hat und wir wohl behalten wieder aus dem Death Valley herauskamen.

 

Wir haben danach den Yosemite Nationalpark besucht, der uns sehr gut gefallen hat und mit seinen kleinen Baechen, gruenen Wiesen und grauen Felsen voll Kletterer an eine Mischung aus Neuseeland und der Schweiz erinnert hat.

 

Bis heute Mittag waren wir dann noch in Lake Tahoe, einem alpinen See an dem wir uns dreijaehriges Zusammensein gefeiert haben und wieder ein bisschen Natur genossen nach Las Vegas.

 

Ueber Sacramento, der Hauptstadt des Bundesstaates Kalifornien sind wir dann auch noch zur Rush Hour in San Francisco eingerollt. Hier verbringen wir die naechsten vier Tage bevor es an der Kueste entlang wieder zurueck nach Los Angeles geht.

 

Sonnige Gruesse aus der beliebtesten Stadt Amerikas!

 

 

 

Good evening aus Flagstaff!

 

 Wir hatten nach der besten Auszeit, die wir uns nur wuenschen konnten bei Felix einen ebenso guten Start in unseren Roadtrip. Mit einem Nissan Verso Leihwagen, der erst 6000 Kilometer auf dem Tacho zeigt (nicht etwa 500.000 wie in unser Van in Australien) ind wir gestern von Los Angeles Richtung Arizona aufgebrochen. Ausgestattet mit einer Kuehlbox vom grossen Cousin konnten wir gekuehlte Getraenke, Obst und Kekse einpacken ohne bei 42 Grad alles heiss verzehren zu muessen.

 

Auf dem teilweise sechsspurigen Highway durch die Wueste sind wir an einem Outlet Center vorbeigekommen und konnten es uns nicht nehmen lassen, das Shopping in den USA zu testen. -Tatsaechlich ist Kleidung um einiges billiger als in Deutschland und damit unsere Chance zuzuschlagen, bevor es fuers Studium zurueck nach Hause geht.

 

Nach dem Outlet in der Wueste ging es noch fuer gut sechs Stunden weiter geradeaus bevor wir endlich um 21 Uhr in Flagstaff, Arizona, in unserem Hotel eingetrudelt sind. Nach einem guten Fruehstueck heute morgen ging es dann los in den Grand Canyon! Wir haben inzwischen schon sehr viel gesehen aber dieses Wunderwerk der Natur hat uns auch nochmal schwer beeindruckt. Es ist kaum zu begreifen wie gross und tief und weit der Canyon ist wenn man am Rand steht und mit blossom Auge versucht einzelnen Dingen zu folgen. Wir haben einen kleinen walk entlang des Canyon Randes unternommen und haben spaeter bei vielen guten Aussichtspunkten fuer Fotos und Eindruecke eingehalten.

Auf dem Rueckweg ging es dann noch durch das Gebit der Navajo Indianer und am spaeten Nachmittag waren wir wieder zurueck in Flagstaff.

 

Morgen geht es weiter nach.... LAS VEGAS! Passenderweise sind wir am Nationalfeiertag der Amerikaner, dem 04.07. in der verrueckten Stadt in Nevada und werden uns gespannt in den Trubel, die Parade und Shows stuerzen! Es wird nicht langweilig!

Good morning from Los Angeles!

 

endlich haben wir mal einen PC, unbegrenzt Zeit und gutes Internet -wir sind naemlich bei Nina's Cousin und seiner Familie angekommen.

 

Aber erst nach einer erneuten, unfreiwilligen Nacht am Flughafen Honolulu. Beginnen wir mal ganz von vorne: unseren Aufenthalt auf der aeltesten Insel der Hawaii Gruppe, Kauai, haben wir gut abgeschlossen. Den Flug auf die Insel hatten wir spontan gebucht und konnten ihn uns nur leisten, weil auf Kauai im Zelt uebernachtet haben und die Kosten dadurch sehr niedrig halten konnten. Das war zwar nicht allzu bequem, die Haehne sehr stoerend aber Zelten am Strand werden wir wohl fuer lange Zeit nicht mehr -Nina hat also jeden Morgen ein erfrischendes Bad im Meer genommen und wir haben per Anhalter die Insel erkundet.

 

Zurueck in Honolulu haben wir unser restliches Gepaeck geholt und sind zum Flughafen -als wir eintreffen der Schock: alle Schalter der American Airlines sind geschlossen, wir schauen auf die Abflugtafel und unser Flug wurde ohne unser Wissen um ueber eine Stunde vorverlegt und war gerade am boarding.

Wir haben verzweifelt alles versucht, konnten aber nicht einmal mehr Bordkarten erhalten und der Flieger ist ohne uns nach LA gestartet. Das Unfassbare ist passiert.

Noch dazu werden alle restliche Fluege, die wir mit dem Weltreiseticket haben annulliert wenn wir einen Flug nicht antreten.

Nach langem Hin und Her, naechtlichen Telefonaten an Airlines nach Australien konnten wir umgebucht werden fuer den naechsten Flug nach LA am naechsten Morgen, die restlichen Fluege wurden wieder ins System genommen.... Puh.

 

Nach einer Nacht auf dem Flughafenboden sind wir also endlich los nach LA! Ab dann haette alles nicht besser laufen koennen, wir wurden von Felix per Auto direkt am Flughafen abgeholt, mit gekuehlten Getraenken und Muesliriegeln versorgt und zu seinem Zuhause gebracht. Wow!

Der Abend verging schnell, wir haben uns mit Felix und seiner Frau Nancy unterhalten, ihrer kleinen Tochter Sophia beim Spielen zugeschaut, den Hund Stewie erlebt und ein eigenes Gaestezimmer und Bad bekommen. Genial!

 

Nun geniessen wir jede Minute in diesem schoenen Heim und organisieren von hier aus unsere Rundreise durch Kalifornien, einen Leihwagen und vieles mehr.

 

In diesem Sinne, zufriedene Gruesse aus Anaheim Hills!

 

Schnelle Gruesse von Kauai!

Nach einem sehr kurzen Flug sind wir gut per Anhalter halb um die Insel gekommen und haben unser Zelt aufgestellt. Dabei wurde auch klar warum es so billig war, man kann es zwar aufstellen aber der Wind ist hier ziemlich stark... es hat trotzdem alles ganz gut geklappt und wir sind gestern auf dem Kalalau Trail  gewandert und am Haena Beach geschnorchelt. Jetzt geniessen wir einen Tag am Zeltplatz direkt am Strand. Morgen wollen wir uns wieder mitnehmen lassen um die andere Haelfte der Insel zu sehen und in drei Tagen geht es schon nach LA zu Felix(Ninas Cousin).

Schoene Gruesse von der Garteninsel! 

Aloha aus Waikiki!

 

wir haben uns gut auf Hawaii eingelebt, es ist sehr quirlig, aktiv und jung -man merkt doch einen grossen Unterschied zu Fiji!

 

Gestern haben wir Downtown Honolulu erkundet und durch Zufall sind wir an einem Konzert der Royal Hawaiian Band vorbeigekommen -die auch fuer Staatsempfaenge spielt und von Koenig Kamehameha (toller Name oder?) gegruendet wurde. Eine Stunde hawaiianische Klaenge, eine bildhuebsche Hula Taenzerin und wir im Park auf Klappstuehlen mittendrin, einfach herrlich.

 

Heute Morgen sind wir auf den Diamond Head gestiegen, ein Vulkankrater der nach steilem Aufstieg mit wunderbaren Blicken auf Waikiki und Honolulu im Hintergrund belohnt hat!

 

Inzwischen sind wir ein bisschen reisemuede geworden und so lassen wir es hier in Hawaii ruhig angehen, bestaunen jeden Abend den Sonnenuntergang und die vielen, verschiedenen Menschen am Strand!

 

Am Mittwoch fliegen wir nach Kaua'i, die aelteste und angeblich schoenste Insel Hawaiis. Fuer fuenf Tage wollen wir dort mit unserem in Neuseeland erstandenen Zelt campen und die Landschaft anschauen bevor es endgueltig ans Festland der USA geht.

Dann nach LA, zu Nina's Cousin Felix - wir freuen uns schon, nach so langer Zeit ohne bekannte Gesichter Verwandtschaft zu sehen!

 

Bis zum naechsten Mal, wahrscheinlich aus LA!

"Aloha" aus Hawaii!

 

wir sind nun seit zwei Tagen auf der Hauptinsel Oahu und wohnen in Waikiki, einem der weltberuehmtesten Straende!

 

Zuerst aber zu unserer Anreise ab Fiji: wir sind um 23.59 Uhr am 11.06 abgeflogen und knapp 5 Stunden spaeter auf Christmas Island (alias Kiritimati) angekommen: der abgelegenste Ort der Welt mitten im Pazifik, der nur einmal pro Woche angeflogen wird. Die Insel wurde erst in den 50er Jahren von Briten fuer Atomwaffentests bevoelkert -es ist tausende von Kilometern aussenrum nur Wasser. Heute leben dort etwa 2000 Menschen und eine uns unbekannte Anzahl von hierhin abgeschobenen Indonesiern, die nach Australien einwandern wollten. Da es vor Ort keine Geldautomaten, Telefon, Internet etc gibt fragen wir uns, ob die Menschen da komplett als Selbstversorger ohne jede Waehrung leben?

 

Unser einstuendiger Stopp in der Wellblechhuette/ transit lounge war auf jeden Fall einzigartig!

 

Nach weiteren 4 Flugstunden sind wir dann muede in Honolulu angekommen -man beachte: es war der 11.06. um 10 Uhr morgens, wir koennen den Tag nochmal neu leben.

 

Das haben wir genutzt und die Touristenhochburg Waikiki mit ihren schoenen Straenden, Surfern und knappen Bikinis angeschaut -was ein reges Treiben! Gestern haben wir dann den Rest von Waikiki zu Fuss erkundet, waren im erstaunlich interessanten Militaermuseum (Hawaii als strategisch wichtiger Militaerstuetzpunkt und die Ereignisse beim Angriff der Japaner auf Pearl Harbour: Reisen bildet tatsaechlich!)

Abends waren wir dann mit unserem Zimmernachbarn, einem schnieken Zuericher Banker und seinem Surfbrett am Strand.

 

Fuer die naechsten Tage steht die weitere Erkundung von Downtown Honolulu, Pearl Harbour und dem Rest der Insel an.

 

Sonnige Gruesse aus Hawaii!

 

P.S. Wir haben noch letzte Fiji Fotos hochgeladen, Hawaii Eindruecke folgen bald!